MM Hauptversammlung BDP Untere Emme
1. Februar 2018 – Medienmitteilung vom 01.02.2018 der BDP Untere Emme
Die Hauptversammlung der BDP Untere Emme fand am 1. Februar 2018 im Gasthof Bären
statt.
Nach den statutarischen Geschäften informierte der Präsident Heinz Kläy über die Aktivitäten im Zusammenhang mit den Regierungs- und Grossratswahlen vom 25. März
2018.
Am Freitag, 2. März 2018 wird der gelbe Wahlbus der BDP um 16.30 Uhr in Utzenstorf beim Gasthof Bären und um 17.30 Uhr in Bätterkinden auf dem Zentrumsplatz beim Coop Halt machen. Mit dabei sein wird Regierungsrätin Beatrice Simon. Die BDP Untere Emme hofft, dass viele die Gelegenheit nutzen, mit der Regierungsrätin und den Kandidierenden angeregt über aktuelle politische Anliegen zu diskutieren.
Lydia Mosimann berichtete am Anlass als Mitglied der Wahl-Teams BDP Kanton Bern und BDP Emmental ihrerseits über die Vorbereitungen der Regierungs- und Grossratswahlen. Ziel ist es, die bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat zu erhalten und im Grossrat Sitze für die BDP zu gewinnen. Dazu braucht es den Einsatz aller 174 Männer und Frauen, die im Kanton Bern für die BDP kandidieren!
Erfreulich ist, dass sich gleich vier, eine Kandidatin und drei Kandidaten aus den Gemeinden der Unteren Emme zur Wahl stellen. Es sind dies: Mathias Leuenberger aus Bätterkinden sowie Marianne Aeby-Thierstein, René Fischer und Jules Weber aus Utzenstorf. Der Wahlkampf erfolgt auf verschiedenen Kanälen, und zwar im ‚Sixpack‘ zusammen mit Brigitte Loosli-Schafroth aus Aefligen und Bernhard Lippuner aus Kirchberg. Sie alle kandidieren auf der Liste 9, Emmental Nord.
Im zweiten Teil des Abends standen die genannten Grossratskandidatinnen und -kandidaten im Zentrum. Unter der Leitung von Erika Leuenberger, Präsidentin der BDP Emmental, fand eine Podiumsdiskussion statt.
Zu folgenden Themen äusserten die Podiumsteilnehmenden ihre Meinung: Was braucht es, damit die Wirtschaft im Emmental sich weiterhin entwickeln kann? Warum ist es wichtig, dass im Bildungsraum Emme nicht weiter Berufsschulklassen geschlossen werden? Kann bei der Bildung im Allgemeinen gespart werden und wenn ja, wo? Sind die Sparvorschläge im Gesundheitswesen erfolgsversprechend? Wie wichtig ist für das Gebiet nördlich von Burgdorf eine gut funktionierende Infrastruktur (Individual- und öffentlicher Verkehr)? Wie kann die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefördert werden? Wie wichtig ist der Dialog zwischen Stadt und Land für die Entwicklung im Kanton? Was bedeuten das neue Raumplanungsgesetz und die Energiestrategie 2050 für unsere Zukunft?
Zur Stärkung für den kommenden Wahlkampf durften die Kandidierenden eine BDP Speckzüpfe aus der Heidi-Backstube entgegennehmen.
Der Abend schloss mit einem Apero und der Gelegenheit, die Diskussion über die Podiumsthemen weiterzuführen.